Frauengesicht zwischen Statuen

Es kommt auf die Perspektive an!

Die eine Perspektive

Denken wir doch mal einen möglichen Zukunftsstrang gemeinsam durch. Was passiert mit dir, wenn du morgen erfährst, dass du eine schwere Erkrankung hast? Depression? Schlaganfall? Herzinfarkt? Krebs? Dann bricht für dich eine Welt zusammen - alles verändert sich von jetzt auf gleich. Die Themen, die sich dir aufdrängen, werden sich grundlegend verändern, du blickst zurück auf dein Leben, blickst vielleicht sogar vorwärts in Richtung des plötzlich in Aussicht gestellten Endes.

Was beschäftigt dich jetzt? Was passiert mit dir, deiner Familie? Eine hoch emotionale Phase rollt auf dich zu in der alles andere absolut nebensächlich wird. Arbeit, Hobbies, alles Alltägliche spielt eine absolut nebensächliche Rolle.

"Wie geht es jetzt weiter?", das ist vermutlich die nächste Frage, die sich dir stellt. Wie hoch stehen die Chancen auf Heilung? Musst du dich schweren Operationen unterziehen? Wie lange musst du ins Krankenhaus? Reha, Sanatorium? Wirst du wieder ins Berufsleben zurückkehren können? Wie lange wirst du keinem geregelten Leben nachgehen können - mit all den Einschränkungen, die das bedeutet. Eine Einschränkung wird sein, dass dein Einkommen sich stark reduziert - vielleicht sogar bis auf 0.

Obwohl es eigentlich in deiner Situation nebensächlich ist, wird dir schnell klar, dass Geld eine wichtige Rolle spielt. Hast du genug Geld, um wie bisher weiterleben zu können? Brauchst du mehr Geld, weil medizinische Kosten anfallen, für die du selbst aufkommen musst? Was ist mit deinen Fixkosten? Die Raten für deine Haus oder deine Wohnung? Für das Auto? Rücklagen?

Damit bist du bereits an dem Punkt, wo dir neben vielen wirklich wichtigen Fragen auch die Suche nach den Antworten für Themen wie Lohnfortzahlung, Krankengeld, Berufsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit durch deinen Kopf schießen. Was, wann und wie viel zahlt eigentlich die gesetzliche Krankenversicherung? Hattest du da nicht noch irgendwo so einen Vertrag abgeschlossen, aber was war das nochmal?

Du musst dich jetzt - obwohl so wichtige Themen eigentlich deine volle Aufmerksamkeit benötigen - auch noch mit so etwas auseinandersetzen. Hast du die Zeit, die Lust und die Kraft dazu? Eines wird dir klar: es wäre wirklich gut gewesen, wenn du dich um diese Themen schon früher gekümmert hättest. Jetzt alles auf einmal hinzubekommen ist einfach zu viel.

Holzplattenweg mit Bergen
Deine Zukunft - eine Frage der Perspektive

Zwischenstand

Wann kann dich so eine Situation erwischen? Häufig werden Diagnosen, die sich so schwerwiegend auf dein Leben auswirken können dann gestellt, wenn du Ende 40 bist, vielleicht Anfang 50. Je nach Erkrankung - z.B. bei Depressionen - deutlich früher. Lt. www.krebsdaten.de nimmt die Erkrankung bei Männern wie Frauen ab 50 Jahren deutlich zu. Häufige Diagnosen sind Brust-, Darm-, Prostata- und Lungenkrebs.

Das wäre eigentlich die Zeit, um das Leben in vollen Zügen zu genießen. Im Beruf ist alles geregelt, deine Ziele sind klar, deiner Familie geht es gut. Partner, Kinder, eigene Immobilie, beruflicher Erfolg - es passt einfach. Doch es reißt dir einfach den Boden unter den Füßen weg...

Die andere Perspektive

Es wäre einfach im Vorfeld schon gut zu wissen, dass du dich auch in so einem Fall auf die wesentlichen Themen konzentrieren kannst. Klar, der Staat wird vermutlich ein Stück weit aushelfen - aber vor allem kannst du dich voll und ganz darauf konzentrieren, wieder gesund zu werden.

Was hast du in dieser möglichen Zukunft anders gemacht?

Zum einen: du hast ausreichend Geld aus deiner Berufsunfähigkeitsrente. In vier Wochen hast du zusätzlich einen 6-stelligen Eurobetrag auf deinem Konto - aus deiner Versicherung gegen schwere Krankheiten. Durch die private Krankenzusatzversicherung hast du sichergestellt, dass du die optimale Behandlung erhältst. Das gibt dir die Möglichkeit und die Sicherheit, dich voll auf das Wesentliche zu fokussieren. Deine Genesung. Deine Familie.

Das Beste daran: da du dich schon frühzeitig um diese Themen gekümmert hast, sind die Beiträge überschaubar - denn du warst jung, gesund und ja - günstig zu versichern.

Wie wir dich unterstützen können

Diese zweite Perspektive, klingt nach einer Zukunft, die ich klar bevorzuge. Das ist uns bei der FP Finanzpartner AG zu 100% klar. Darum kümmern wir uns, wenn du uns die Möglichkeit gibst, schon so früh wie möglich um die finanziellen Themen in deinem Leben. Und ja - auch und gerade um die, die schwer anzusprechen sind, wie eben die Möglichkeit einer schweren Krankheit. Wir möchten, dass du deiner Zukunft mit dem gleichen, guten und sicheren Gefühl entgegenblickst, dass wir uns auch für uns selbst wünschen.

Sprechen wir darüber, wir nehmen uns gerne die Zeit, dir Möglichkeiten aufzuzeigen, uns über Risiken zu unterhalten und Angebote zu vergleichen.

Autor

Gemeinsam Kurs auf finanzielle Freiheit setzen. Ich bin gerne für Sie da!

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